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Erkrath ist eine junge Stadt, war aber schon vor Tausenden von Jahren besiedelt

Obwohl sich das heutige Erkrath mit aktuell annähernd 44.000 Einwohnern in seinen acht Stadt- und Ortsteilen Alt-Erkrath, Hochdahl, Unterfeldhaus, Trills, Millrath sowie Willbeck, Kempen und Sandheide auf knapp 27 km² Fläche im Zentrum des nordrhein-westfälischen Kreises Mettmann östlich von Düsseldorf erst seit 1966 offiziell Stadt nennen darf, reicht die lokale Geschichte doch gewissermaßen bis in die Früh- und Vorgeschichte Europas vor über 40.000 Jahren zurück. Ein derart stolzes Alter wiesen nämlich die 1856 eher zufällig in einem Steinbruch im damals völlig unbekannten „Hundsklipp“, heute allerdings weltberühmten, nach dem Hobbyarchäologen Joachim Neander (1650–1680) benannten Neandertal nördlich von Hochdahl gefundenen Fossilien auf, die von unserem Vorfahren Homo neanderthalensis („Neandertaler“) stammten. Interessante Details über die bewegte Geschichte des Urmenschen aus dem Rheinland erfahren pro Jahr gut 170.000 Besucher im 1996 eröffneten Neanderthal Museum zwischen Erkrath und Mettmann. Direkt neben der überregional bekannten Institution begehen Gäste der Gegend auch gerne und oft den seit 2002 zugänglichen Skulpturen- und Kunstweg „MenschenSpuren“ sowie das schon im Jahr 1935 eröffnete, heute etwa 23 Hektar große „Eiszeitliche Wildgehege Neandertal“.

Die Industrialisierung im Rheinland hat auch Erkrath einst schnell wachsen lassen

Sicherlich allgemein deutlich weniger bekannt als das Neandertal und dessen einstige Bewohner ist dahingegen die historische Entwicklung der heutigen Stadt Erkrath, die als kleines Herren- und Landgut im frühen Mittelalter „Elkeriode“ und „Erkerode“ genannt und 1148 erstmals urkundlich mit ihrem heutigen Namen erwähnt wurde. Über lange Zeit und bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts blieb Erkrath jedoch ein recht unbedeutendes, von Ackerbau und Viehzucht geprägtes Dorf, noch in den frühen 1830er-Jahren lebten hier nur etwas mehr als 600 Einwohner. Ungefähr zur gleichen Zeit sorgten jedoch die einsetzende Industrialisierung und der Anschluss an das Eisenbahnnetz langsam, aber sicher für neue Wachstumsimpulse vor Ort.

Die vorübergehende Reputation als populärer Kurort und sog. „Lunge Düsseldorfs“ endete jedoch mit dem Versiegen der örtlichen Heilquelle um 1870. Im Jahr 1898 wurde Erkrath gemeinsam mit umliegenden Ortschaften zur selbstständigen Landbürgermeisterei innerhalb der preußischen Rheinprovinz. Durch die Ansiedlung vieler neuer Fabriken und dem Zuzug zahlreicher Arbeitskräfte stieg die Einwohnerzahl bis zum Vorabend des Ersten Weltkriegs auf annähernd 7.000 Menschen im Jahr 1913. Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs Erkrath nicht zuletzt durch viele Flüchtlinge aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten dynamisch weiter.

Bis heute prägen viele Einfamilienhäuser die schön ländlichen Ortsteile der Stadt

1955 zählte man bereits über 10.000 Einwohner, bis zum Ende der 1970er-Jahre wurden vor allem in den beiden Ortsteilen Erkrath-Hochdahl („Neue Stadt Hochdahl“) und Erkrath-Unterfeldhaus zahlreiche Einfamilien- und Reihen- sowie auch Hochhäuser errichtet. Als Schwerpunkt der damaligen intensiven Bautätigkeit gelten speziell der Hochdahler Markt sowie die Karschhauser Straße und Bast-Zeile. Viele der Häuser in diesem Gebiet wurden seither von ihren Besitzern umfangreich renoviert und auch mit neuen Fensterbänken aus Holz ausgestattet. Gleiches gilt für den Erkrather Stadtteil Unterfeldhaus, in welchem sich die beliebtesten Wohnlagen in dessen Zentrum mit Einkaufsmöglichkeiten und gastronomischen sowie Freizeitangeboten rund um den Neuenhausplatz befinden.

Im Jahr 1975 erfolgte im Rahmen des Düsseldorf-Gesetzes zur kommunalen Neugliederung der Städte Düsseldorf, Mönchengladbach und Wuppertal die Eingemeindung des bis dato Erkrather Stadtteils Unterbach nach Düsseldorf. Trotz dieser offiziellen Zugehörigkeit zur Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens fühlen sich viele der aktuell gut 7.600 Einwohner Unterbachs noch immer weitaus stärker ihrer einstigen Heimat Unterfeldhaus verbunden. Die dortigen Siedlungen an der Flachskampstraße sowie am Heid- und Silberberg aus den 1950er- und 1960er-Jahren sind mittlerweile ebenfalls vielfach mit soliden Fensterbänken aus nachhaltig produziertem Holz renoviert worden.

Die günstige Lage im „Speckgürtel“ von Düsseldorf macht Erkrath sehr interessant

Auch zahlreiche Eigenheimbesitzer am Millrather Weg sowie an der Max-Planck-Straße in Unterfeldhaus haben mit Investitionen in Fensterbänke aus stabilem und langlebigem Holz sinnvoll zum langfristigen Werterhalt ihrer selbst genutzten oder vermieteten Immobilien beigetragen. Ungeachtet des weiter oben erwähnten, seinerzeit von den Erkrathern heftig diskutierten und kritisierten Gebietsverlusts eines ihrer traditionsreichsten und durch den als Badegewässer im Sommer beliebten, gut 83 Hektar großen Unterbacher See auch als Wohnort attraktivsten Stadtteile hat sich die direkte Nachbarschaft zu Düsseldorf doch im Lauf der Zeit für die Stadt Erkrath als ungemein positiv erwiesen. Durch die hervorragende Verkehrsanbindung an die S-Bahn Rhein-Ruhr sowie Regiobahn GmbH mit den drei S-Bahnlinien S8, S28 und S68 sind die örtlichen S-Bahnhöfe Erkrath, Hochdahl, Hochdahl-Millrath und Erkrath Nord aus der Düsseldorfer Innenstadt bequem, einfach und schnell zu erreichen. Angesichts der schon seit Jahren kontinuierlich sowie stark steigenden Preise für Wohnimmobilien im Großraum Düsseldorf wie auch in den ebenso nah gelegenen und gut an Erkrath angebundenen Städten Hagen, Wuppertal und Mönchengladbach haben Immobilieninteressenten und Investoren die laut auch gänzlich zutreffender Eigenaussage „Stadt im Grünen“ als lohnende Region sowohl für Neubauprojekte als auch für den Haus- und Wohnungskauf entdeckt.

Die Stadt setzt sowohl auf modernen Wohnungsbau als auch innovatives Gewerbe

Zu den schon länger diesbezüglich allgemein begehrten und bevorzugten Gegenden im Erkrather Stadtgebiet haben sich dabei die Gebiete Millrath West und Willbecker Hang sowie Bergstraße im östlichen Stadtteil Hochdahl entwickelt. Auch die gleichermaßen in Hochdahl vor Kurzem begonnene Erschließung des insgesamt 80.000 m² großen neuen Gewerbegebiets Neanderhöhe unweit der Autobahnen A3 und A46 illustriert die konstante Nachfrage nach Grundstücken in Erkrath anschaulich.

Auf dem seitens der Stadt detailliert und großzügig geplanten Dienstleistungsstandort werden sich schon bald viele Firmen und Büros sowie an innovativen Technologien orientierte Unternehmen ansiedeln, die bei ihren Entwürfen der laut städtischen Vorgaben möglichst architektonisch ansprechenden und zeitgemäß nachhaltig konzipierten Gebäude sicherlich auch den Einbau von langlebigen, zuverlässig stabilen sowie präzise maßgefertigten Fensterbänken aus zertifiziertem Holz berücksichtigen werden. Aktuell für die Stadt Erkrath rechtskräftige Bebauungspläne laut Bauleitplanung und Flächennutzungsplan existieren darüber hinaus auch für den Bereich Karlstraße im Ortsteil Brockerberg zwischen dem S-Bahnhof Erkrath Nord und der südlich verlaufenden Neanderstraße westlich der Autobahn A3 sowie an der nicht weit entfernten Albrecht-Dürer-Straße, Mühlenstraße, Bachstraße, Friedrichstraße und Gerberstraße.

Beim Fachbetrieb qualitativ hochwertige Fensterbänke nach Erkrath bestellen

Ganz gleich jedoch, ob für privates Wohnen oder gewerbliche Zwecke, mit zeitgemäß aus nachhaltigem Holz produzierten Fensterbänken können Bauherren in und um Erkrath ihre ambitionierten Projekte auch in ästhetischer Hinsicht wortwörtlich sichtbar aufwerten und damit deutlich von der Masse abheben. Dank des digitalen Fortschritts sind individuell und exakt nach Maß sowie auf Kundenwunsch als Einzelstücke gefertigten Fensterbänke aus hierfür langjährig bewährten Hölzern wie Buche oder Eiche nicht nur um einiges günstiger, sondern auch in lediglich ca. zehn Werktagen schnell produzierbar geworden. Farben und Formen der ausschließlich aus Echtholz mit überwachtem FSC-Zertifikat angefertigten Fensterbänke können frei gewählt werden, sodass es sich stets um garantiert einzigartige und unverwechselbare Unikate handelt, die sich perfekt in den Raum einpassen. Um den Überblick angesichts der zur Verfügung stehenden Auswahl zu bewahren, können sich die Kunden schon vorab ausführlich online über die zahlreichen Möglichkeiten der Gestaltung ihrer Fensterbänke informieren. Mit dem Fensterbank-Konfigurator können Profil, Stärke, Länge, Breite, Oberfläche, Material und Struktur sowie vorderer und seitlicher Überstand der Fensterbank nahezu frei gewählt werden.

Kundenzufriedenheit ist bei stabilen Fensterbänken aus Holz das Maß aller Dinge

Selbstverständlich hilft bei allen weiteren Fragen zu gewünschten Fensterbänken auch der freundliche und hilfsbereite sowie wochentags und samstags erreichbare telefonische Kundenservice weiter. Eine ausführliche Beratung ist darüber hinaus natürlich auch rund um die Uhr per E-Mail oder bei einem persönlichen Besuch vor Ort in den Räumen der schon seit 1990 mit vielen zufriedenen Kunden im gesamten Bundesgebiet erfolgreich tätigen Meyer & Grave Tischlerei GmbH in der Stadt Visbek im Norden des Landkreises Vechta im Oldenburger Münsterland gut 50 Kilometer südlich von Bremen möglich.