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Am Bodensee stand vor über 100 Jahren die Wiege der allerersten Luftschiffe

Anders als man angesichts der geografischen Lage am Nordufer des gut 500 km² großen „Schwäbischen Meers“ Bodensee zunächst vermuten könnte, spielen in der mit aktuell fast 61.000 Einwohnern auf annähernd 70 km² Fläche größten Stadt im Bodenseekreis sowie nach Konstanz zweitgrößten Stadt an dem riesigen Binnengewässer im äußersten Süden des Bundeslandes Baden-Württemberg nicht Fischerei und Schifffahrt, sondern vielmehr der Bau von Luftschiffen die traditionell wirtschaftlich wichtigste Hauptrolle. Pünktlich zur Jahrhundertwende 1900 hob im westlichen Friedrichshafener Stadtteil Manzell Anfang Juli des besagten Jahres zum ersten Mal ein nach ihrem Erfinder und Entwickler Ferdinand von Zeppelin (1838-1917) benannter „Zeppelin“ als lenkbares Starrluftschiff des Prototyps „LZ 1“ unter den neugierigen Blicken von gut 12.000 Zuschauern vom Boden ab. Obwohl die Fahrt des viel bestaunten Gefährts aufgrund eines technischen Defekts nur 18 Minuten dauerte und auch weitere Flugversuche bei Weitem nicht die hohen Erwartungen erfüllten, sondern sogar in mehreren spöttisch kommentierten Unfällen mündeten, wurden spätere Exemplare der 1908 gegründeten und seither in Friedrichshafen ansässigen „Luftschiffbau Zeppelin GmbH“ intensiv für militärische und zivile Zwecke genutzt.

Heute kommen die technisch perfektionierten Zeppeline oft touristisch zum Einsatz

Erst der so tragisch und für 35 Passagiere tödlich endende Flug des Zeppelins LZ 129 „Hindenburg“ im Mai 1937 von Frankfurt/Main nach Lakehurst/New Jersey in den USA setzte dem ehrgeizigen Treiben vorerst ein Ende. Seit Ende der 1990er-Jahre werden in Friedrichshafen jedoch wieder Zeppeline vom Typ „NT“ (Neue Technologie) von der 1993 neu gegründeten „Zeppelin Luftschifftechnik“ produziert und auch international erfolgreich vermarktet. Schon seit 2001 bietet die ebenfalls vor Ort neu ins Leben gerufene „Deutsche Zeppelin-Reederei (DZR)“ neben den insbesondere bei Touristen und Besuchern der Stadt beliebten Rund- und Passagierflügen über den Bodensee auch Flüge zu vielen weiteren Zielen im Bundesgebiet sowie in der Schweiz und Österreich an. Bei diesen Flügen haben die Gäste sowohl fantastische Fernsicht über den Bodensee und die angrenzenden Alpen als auch die insgesamt 21 Orts- und Stadtteile von Friedrichshafen, die sich zumeist als ehemals eigenständige Gemeinden und räumlich getrennte Wohngegenden größtenteils in lediglich lockerer Bebauung über das Stadtgebiet verteilen. Die historische Keimzelle von Friedrichshafen und die meisten bekannten Sehenswürdigkeiten befinden sich dabei in der sog. Kernstadt direkt am Bodenseeufer.

Friedrichshafens Atmosphäre lebt auch von seinen vielen bezaubernden Stadtteilen

Zu dieser zählen neben anderen die Ortsteile Fischbach mit dem populären Kulturzentrum im ehemaligen Bahnhof, das einstige Kloster Hofen samt Schloss und Schlosskirche aus dem 13. Jahrhundert, Jettenhausen mit der alten Pfarrkirche St. Mariä Geburt aus dem 15. Jahrhundert, Löwental mit dem 2002 eröffneten Messegelände, das weiter oben bereits erwähnte Manzell mit vielen Industrieanlagen sowie Meistershofen und Schnetzenhausen. In diesen teils bis heute noch sehr ländlich geprägten Gebieten der Stadt gibt es auch viel alte Bausubstanz, deren Häuser von ihren Besitzern auch oftmals mit stabilen, langlebigen und massiven Fensterbänken aus nachhaltig produziertem Holz renoviert werden. Einige überregionale Bekanntheit genießen auch weitere Friedrichshafener Orts- und Stadtteile wie der Erholungsort Ailingen mit dem sehenswerten Streuobstmuseum, Ittenhausen mit dem sagenumwobenen und jedes Jahr zur „Fasnet“ im Februar/März von der örtlichen Narrenzunft besuchten Gehrenmännlesloch, Ettenkirch samt der für Veranstaltungen aller Art ganzjährig genutzten Ludwig-Roos-Halle sowie Ellenweiler am bei Hobbyanglern beliebten Appenweiler Weiher. Malerische historische Wohngebäude mit edlen und zum stilvollen Ambiente passenden Fensterbänken aus Echtholz stehen außerdem in großer Anzahl auch in den Ortschaften Hirschlatt, Kluftern sowie Efrizweiler und Lipbach, wo der lokale Kunstrundweg eine bekannte lokale Attraktion darstellt.

Die vielseitige Architektur der Stadt lässt sich auch bestens per pedes erkunden

Während die heutige Stadt mit ihrem Namen Friedrichshafen und Gründungsdatum 1811 eine für deutsche und regionale Verhältnisse vergleichsweise junge Stadt ist, die erst im Rahmen der Napoleonischen Kriegen von 1792 bis 1815 nach dem damaligen König Friedrich Wilhelm Karl von Württemberg (1754-1816) neu benannt wurde, konnte bzw. können sowohl die im Jahr 838 erstmals urkundlich erwähnte Vorgängerstadt am selben Ort Buchhorn als auch die meisten heutigen Orts- und Stadtteile Friedrichshafens auf eine weitaus längere Geschichte zurückblicken. Die ältesten Ortsteile fanden bereits in der Zeitspanne zwischen dem 7./8. und 12./13. Jahrhundert erstmals Erwähnung. Zumeist aus dem 17. bis 20. Jahrhundert stammen die Baudenkmäler an den einzelnen Stationen des 1996 eröffneten „Geschichtspfads Friedrichshafen“ samt über fünfzig Informationstafeln in der Innenstadt und den zentral gelegenen Stadtteilen. Ein Musterbeispiel für umfangreich und originalgetreu auch mit massiven Fensterbänken aus Echtholz sanierte Wohnhäuser sind die über 100 Doppel-, Einfamilien- und Reihenhäuser in der zwischen 1914 und 1919 erbaute Arbeitersiedlung „Zeppelindorf“ an der Leutholdstraße östlich des Hauptfriedhofs, die seit 1991 vollständig unter Denkmalschutz stehen.

In den edlen Villen aus der Gründerzeit logiert man bis heute äußerst luxuriös

Aus der wirtschaftlichen Blütephase Friedrichshafens in den ersten drei Dekaden des 20. Jahrhunderts stammt auch das imposante Villenensemble in repräsentativer Lage unweit des Bodenseeufers und Strandbads in der Schmidstraße. Von den Bombenschäden und Zerstörungen durch Luftangriffe auf Friedrichshafen vor allem im April 1944 verschont geblieben sind dort die vom Jugendstil beeinflussten Villen Birkenmayer, Niederberger und Winz. Ebenfalls unter Denkmalschutz steht das um etwa 1812 im Stil des Klassizismus errichtete Gebäude der Alten Apotheke in der Karlstraße weiter östlich mit bestem Blick auf die Uferpromenade im Stadtgarten und die Wasserfontäne im Bodensee in fußläufiger Entfernung zum Rathaus Friedrichshafen am Adenauerplatz und dem häufig fotografierten Buchhornbrunnen direkt davor. Eine der begehrtesten und damit natürlich auch teuersten Wohnlagen der Stadt liegt an der südlich anschließenden Seestraße mit unverbaubarem Wasserblick. Neben den exklusiven Wohnungen sind auch viele der hier ansässigen Bars, Cafés und Restaurants ganz standesgemäß mit absolut perfekt und präzise gearbeiteten Fensterbänken aus heimischen Hölzern ausgestattet. Ähnlich gediegen präsentieren sich auch die vielen gehobenen Hotels ganz in der Nähe sowie rund um den Bahnhof. Die laut Eigenwerbung „Messe- und Zeppelinstadt“ zieht nicht nur zahlreiche Badegäste und an der Geschichte der Luftschifffahrt interessierte Touristen, sondern mit den alljährlich im März veranstalteten „Internationalen Bodenseemesse (IBO)“ sowie der Wassersportmesse „Interboot“ immer im September auch regelmäßig Geschäftsreisende aus aller Welt an.

Fensterbänke für Friedrichshafen günstig online bestellen und geliefert bekommen

Gemäß der typisch schwäbischen Maxime „schaffe, schaffe, Häusle baue“ gibt es in und um Friedrichshafen mehrere, jedoch äußerst stark nachgefragte Neubaugebiete, in den Eigenheimbesitzer ihre zukünftigen Häuser bevorzugt mit qualitativ hochwertigen, nach individuellen Maßen gefertigten und lange haltbaren Fensterbänken aus Holz ausstatten. Hierzu gehören aktuell fast. 30 Bauplätze auf dem Areal „Pfatthaagäcker II“ im nördlichen Ortsteil Ettenkirch-Waltenweiler, das ab 2021 zur Verfügung stehende 1,6 Hektar große Baugebiet an der Teuringer Straße in Ittenhausen Nord sowie das Gebiet „Reinachweg-Süd“ in Ailingen, das Baugebiet „Lachenäcker Ost“ in Kluftern im Westen der Stadt und das Baugebiet „Jettenhauser Esch“ im Bereich der Kernstadt. Wer zu den glücklichen Bauherren der begehrten Grundstücke im Raum Friedrichshafen zählt und sein Heim mit erstklassigen, dabei aber erstaunlichen günstigen Fensterbänken aus Buche oder Eiche mit dem renommierten FSC-Zertifikat für nachhaltige Forstwirtschaft aufwerten will, ist bei den Fensterbank-Spezialisten der seit 1990 im niedersächsischen Visbek erfolgreich tätigen Tischlerei Meyer genau goldrichtig. 40 Mitarbeiter sind in dem familiengeführten Betrieb mit der Fertigung von Fensterbänken nach individuellen Maßen beschäftigt, welche die Kunden bequem und zeitgemäß online auf der übersichtlichen Netzpräsenz des Unternehmens konfigurieren und sofort bestellen können. Um sicher zu gehen, bei der riesigen Auswahl an Ausführungen, Holzarten und Profilen auch die richtige Fensterbank für Friedrichshafen zu finden, können die Kunden sich zunächst auch ausführlich vom kompetenten Kundenservice telefonisch, per E-Mail schriftlich oder vor Ort beraten lassen und sich Muster der infrage kommenden Modelle gegen geringe Gebühr unverbindlich nach Hause senden lassen.